Nach Abby
und Noah dürfen wir nun ein weiteres Mitglied der Gruppe kennenlernen: Anna.
Sie leitet
ein Tattoostudio und hat dort seit einer Weile auch einen Mitarbeiter. Sam ist
nicht nur ein Riese, er bringt sie auch total auf die Palme! Aber trotzdem spukt
er immer in ihren Gedanken herum.
Dabei hat
sie eigentlich genug von den Männern und ist lesbisch. Doch die Vergangenheit
holt jeden irgendwann ein, so auch Anna. Wird sie damit allein klarkommen
können, und das Wirrwarr ihrer Gefühle entwirren können?
Es tauchen
immer wieder einige Anspielungen auf „Again & Again“ auf, deshalb empfehle
ich euch, zuerst „Again & Again“ zu lesen. Okay, das würde ich euch so oder
so empfehlen, da es einfach zu gut ist.
„Save me“
ist sowohl aus Annas, als auch aus Sams Ich-Perspektive geschrieben, wodurch
ich das das Buch total gern gelesen habe, und schon gespannt auf die nächsten
Bücher von Emma bin!
Für mich war
dieses Buch total toll, auch wenn mir „Again & Again“ ein wenig besser
gefallen hat. Ich konnte mich gut mit Anna identifizieren (das könnte
möglicherweise aber auch am Namen liegen), und Sam war mir auch sehr
sympathisch! An einigen Stellen musste ich mich echt zusammenreißen, um nicht
zu schniefen. Und nein, ich spoilere natürlich nicht! ;)
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