Cassie ist am Boden
zerstört. Ihr Freund, den sie über alles liebt, wegen dem sie auf vieles
verzichtet hat, hat sich von ihr getrennt! Und sie weiß nicht mal, wieso.
Ihr Nebenjob in einer
Keksfabrik lenkt sie ein bisschen ab, und in Victoria, eine Physikstudentin,
die sie dort kennenlernt, findet sie eine echte Freundin. Durch Vicky bekommt
Cassie wieder Hoffnung, denn sie erklärt Cassie, dass Zeitreisen physikalisch möglich
sind.
Den beiden gelingt es,
die Zeitmaschine des Wissenschaftlers und Physikstudenten Peter Abbington zu
benutzen, und Cassie in die Vergangenheit zu schicken.
Doch ist es
tatsächlich das, was Cassie will? Hat die Liebe zwischen ihr und Robert überhaupt
noch eine Chance?
Der Debütroman von
Serena Avanlea ist einfach nur Wahnsinn!
Zuerst war ich ein
bisschen skeptisch, denn das Buch klingt so gar nicht nach einer tolle
Fantasygeschichte.
Aber nach ein paar
Kapiteln hab ich dann kapiert, wieso. Da ist nix mit Chronografen oder so was.
Das ist Physik!
Cassie ist eine tolle
Hauptfigur, aber in der Hälfte des Buches ist sie der Typ Mädchen, der den
Jungs alles verzeiht und hinterherschmeißt.
Robert hingegen fand
ich nicht so sympathisch. Er ist so... Sagen wir mal, überhaupt nicht mein Typ.
Deshalb konnte ich mich auch sehr gut mit Emma, Cassies bester Freundin,
identifizieren.
Alles in alles kann
ich nur sagen:
Hammerschön!
Ein Buch, das nicht
nur Fantasy-Leser toll finden werden!
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