Samstag, 15. Oktober 2016

Rezension zu "Das Café der guten Wünsche"

Blanvalet-Verlag

Leckerer Kuchen, Kaffee und ein guter Wunsch inklusive

Der Klappentext:
Glück fällt nicht vom Himmel – aber manchmal ist es trotzdem zum Greifen nah … Julia führt mit ihren Freundinnen Laura und Bernadette ein kleines Café mit einem ganz besonders charmanten Konzept: Jedem Gast wird heimlich ein guter Wunsch hinterhergeschickt. Julia wundert sich nicht, dass alle Gäste das Café glücklicher verlassen, schließlich glaubt sie an die Macht der guten Gedanken – die auch ihre große Liebe Jean zurückbringen soll. Alle anderen Männer hält sie deshalb auf Abstand – bis Robert sich mit (anfangs) unlauteren Mitteln in ihr Herz schleicht. Ist es seine Schuld, dass auf einmal manches schiefläuft? Oder braucht sie nicht nur Glück, sondern auch eine große Portion Mut, um sich wirklich auf die Liebe einzulassen?


Meine Meinung:
Dieses Buch hat nichts mit Fantasy zu tun und ist doch so zauberhaft und magisch wie kaum ein anderes Buch. Es ist wunderschön geschrieben, wie Julia ihr Café führt, sich über gute Neuigkeiten freut und alles tut, um schlechte Neuigkeiten und dunkle Wolken zu vertreiben oder wenigstens zu verbessern. Sie ist eine echte Träumerin, und das macht sie so liebenswert. Sie glaubt an die Kraft der wahren Liebe, und daran, dass sie ihrer großen Liebe Jean wieder begegnet, daran, dass die Geschichte ihrer Großmutter sich wiederholt. Doch dann trifft sie Robert und muss sich eingestehen, dass sie etwas für ihn empfindet. Aber was? Und ist es wirklich stärker als das, was sie für Jean empfindet? Julia, die Optimistin, und Robert, der Pessimist und Schwarzmaler schlechthin. Geht das überhaupt?

Vielen Dank an das Randomhouse Bloggerportal für das Bereitstellen eines Rezensionsexemplares!

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